CO2-Kompensation mit klimaneutral jetzt – Ablasshandel oder effektiver Klimaschutz?

CO2-Kompensation mit klimaneutral jetzt – Ablasshandel oder effektiver Klimaschutz?

CO2-Kompensation mit klimaneutral jetzt – Ablasshandel oder effektiver Klimaschutz?

Gastbeitrag von Dr. Sascha Lafeld, Geschäftsführer planetgood GmbH

Die Dringlichkeit des globalen Klimawandels ist nicht mehr wegzudiskutieren. Die wissenschaftlichen Tatsachen und die mittlerweile für uns alle offensichtlichen regionalen und globalen Klimaveränderungen sprechen eine deutliche Sprache. Wir müssen jetzt entschlossen Maßnahmen ergreifen, in der Hoffnung, die schlimmsten Folgen des globalen Klimawandels noch abmildern zu können. Hier sind Politik, Wirtschaft und auch die Zivilgesellschaft gleichermaßen gefragt.

Vor diesem Hintergrund wurde klimaneutral jetzt im August 2020 als Klimaschutzinitiative  der planetgood GmbH ins Leben gerufen. klimaneutral jetzt steht dabei für eine Haltung, wie jede Bürgern und jeder Bürger ihren/seinen Fußabdruck auf dieser Welt hintelässt. Dieser muss zweifelsfrei kleiner und nachhaltiger werden.

Was ist das Ziel von klimaneutral jetzt?

klimaneutral jetzt hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Klimaschutz weiter ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Obwohl die Folgen des globalen Klimawandels heute bereits so deutlich spürbar sind, ist das Bewußtsein über die Ursachen und Folgen des Klimawandels noch vergleichsweise gering. Und auf die Frage danach, was wir ganz persönlich tun können, um dem Klimawandel entgegenzuwirken, wird sehr häufig lediglich mit „Iss weniger Fleisch!“ und „Fahr mehr Fahrrad und Bahn!“ reagiert.

Doch dies allein wird nicht genügen. Wir müssen so schnell wie möglich den Pfad zur vollständigen Klimaneutralität in Wirtschaft und Gesellschaft beschreiten. Dies können wir kurz- und mittelfristig nur über das Zusammenspiel von Emissionsvermeidung, Emissionsreduktion und schließlich die Kompensation der dann noch verbliebenen Treibhausgasemissionen machen.

klimaneutral jetzt bietet – neben vielen Tipps für Klimaschutz im Alltag – die Möglichkeit für jede und jeden, den eigenen CO2-Fußabdruck mit internationalen und geprüften Klimaschutzprojekten zu kompensieren und damit bereits heute klimaneutral zu leben. Wir wollen damit helfen, ein noch größeres Bewusstsein für Klimaschutz im Alltag zu entwickeln und dieses auch aktiv umzusetzen.

CO2-Kompensation bedeutet dabei, den Blick nicht nur auf Deutschland zu richten. Oft wird als Rechtfertigung zur Ablehnung von Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland darauf hingewiesen, dass Deutschland lediglich einen direkten Anteil von ca. 2% an den jährlichen globalen Treibhausgasemissionen hat und alle inländischen Klimaschutzanstrengungen dementsprechend global wirkungslos wären. Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Unsere Verantwortung für das globale Klima ist ungleich größer als 2%.

·         Zunächst wird ein großer Teil der in Deutschland konsumierten Lebensmittel und Konsumgüter importiert und damit im Ausland produziert, wodurch wir die Verantwortung auch für Treibhausgase mittragen, die bei den Produktionsprozessen in vergleichsweise emissionsintensiven Produktionsstätten im Ausland entstehen.

·         Außerdem hat Deutschland pro Kopf einen mehr als doppelt so hohen CO2-Ausstoß als der weltweite Durchschnitt – d.h., wir zählen pro Kopf gesehen zu den Hauptverursachern der globalen Klimakrise.

·         Zuletzt zählt Deutschland zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Wenn selbst wir uns nicht dazu durchringen wollen und können, einen Beitrag zur Bekämpfung des globalen Klimawandels zu leisten, wer soll dann die Verantwortung für die zukünftige Lebenswelt unserer Kinder tragen?

Informationen zum Klimawandel und Klimaschutztipps

Der Weg zu einem klimaneutralen Lebensstil bzw. einer Null-CO2-Bilanz ist für uns alle ein Prozess. Das Klimaabkommen von Paris von 2015 und die Klimaziele der Europäischen Union setzen uns allen die Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zum Ziel. Um das Ziel erreichen zu können, müssen viele kleine und konkrete Schritte gegangen werden. Dies erfordert Information zu den Ursachen des Klimawandels und Motivation dafür, Klimaschutzmaßnahmen im Alltag selber umzusetzen. Ein erster kleiner persönlicher Schritt zur Emissionsvermeidung bzw. -reduktion könnte sein, den eigenen Fleischkonsum zu reduzieren und Dein Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Es gibt unzählige kleine und machbare Möglichkeiten das Klima zu entlasten.

Fundierte Informationen zum Klimawandel und sehr konkrete und gut aufbereitete Klimaschutztipps für den Alltag gibt es mittlerweile zahlreich im Internet. Daher verzichtet klimaneutral jetzt derzeit darauf, diesbezüglich das Rad neu erfinden zu wollen. Aktuell wird eine Zusammenstellung von fundierten Quellen der Klimawandelforschung und eine Übersicht von Tipps für Klimaschutz im Alltag zur Verfügung gestellt. In den nächsten Jahren soll jedoch eine umfangreiche Bibliothek für wirksame und gut umsetzbare Klimaschutz-Tipps im Alltag aufgebaut werden.

Wir alle in Deutschland sind durchschnittlich für 11,6 t klimaschädlicher Treibhausgase pro Jahr und Kopf verantwortlich. Das entspricht also rund 1 t Treibhausgas pro Monat und Person. Gemäß der Zahlen des Umweltbundesamtes setzen sich unsere Emissionen zusammen aus:

·         Privater Stromverbräuchen und Heizung (21 %)

·         individiduelle Mobilität inkl. Flugreisen (19 %)

·         Ernährung (15 %)

·         sonstigem Konsum (39 %)

·         öffentliche Emissionen (6 %)

Selbst wenn wir uns große Mühe geben so viele Emissionen wir möglich im Alltag zu reduzieren – vollständig klimaneutral leben durch Emissionsvermeidung im Alltag werden wir nicht können aufgrund unseres Lebensstils in Deutschland und der damit zusammenhängenden Emissionen.

CO2-Kompensation als Ablasshandel? Nein!

Vor diesem Hintergrund bietet klimaneutral jetzt die Möglichkeit, den nach allen persönlichen CO2-Reduktionsanstrengungen verbleibenden CO2-Fußabdruck mit zertifizierten internationalen Klimaschutzprojekten zu kompensieren. Mit jedem von investierten Euro können in einem internationalen Klimaschutzprojekt viel mehr Treibhausgase eingespart werden, als in Deutschland. Gründe dafür sind der vergleichsweise hohe technische Entwicklungsstand und der bereits hohe durchschnittliche Lebensstandard in Deutschland. Daher ist es ökonomisch und sozial betrachtet häufig sinnvoller, Treibhausgasemissionen in technisch und sozial weniger weit entwickelten Ländern einzusparen. Dort ist die positive Auswirkung jedes investierten Euros i.d.R. weitaus größer als in Deutschland. Aus diesem Grund sind unsere CO2-Kompensationsprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern beheimatet.

Viele Kritiker des Prinzips der CO2-Kompensation behaupten, dass Kompensationszahlungen für CO2-Emissionen lediglich zur Beruhigung des eigenen Gewissens nützen, jedoch die eigentliche Herausforderung – nämlich die Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks – vernachlässigen. Es wird dabei häufig ein mittelalterlicher Ablasshandel unterstellt, bei welchem wir uns von unseren Sünden freikaufen können, ohne unser Verhalten ändern zu müssen.

klimaneutral jetzt sieht das entschieden anders! Dies aus zwei Gründen.

·         Erstens lässt uns der schnell voranschreitende Klimawandel uns keine Zeit mehr – wir müssen jetzt aktiv werden. Natürlich müssen wir zunächst nachhaltig unsere eigenen Emissionen vermeiden und reduzieren. Aber es ist in jedem Fall immer sinnvoller, eine derzeit für uns derzeit nicht weiter reduzierbare Tonne an CO2-Emissionen auszugleichen und damit an anderer Stelle zu vermeiden, als so lange zu warten, bis diese irgendwann auch in Deutschland vermeidbar wird. Wir haben für langes Warten schlicht keine Zeit mehr. Die CO2-Kompensation mit internationalen Klimaschutzprojekten ermöglicht bereits heute eine sinnvolle zeitliche Brücke bis zur tatsächlich vollzogenen CO2-Vermeidung in Deutschland zu bauen. Wie oben bereits beschrieben: es ist uns in unserer heutigen Gesellschaft in Deutschland (noch) nicht möglich, den eigenen CO2-Fußabdruck zu 100% zu reduzieren. Hier bleibt letztlich nur die Kompensation unserer verbliebenen Treibhausgase als Übergangsmechanismus und einzig verbleibendes Mittel, um bereits heute klimaneutral leben zu können.

·         Zweitens zeigen wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig, dass sich Nutzer von CO2-Ausgleichsangeboten ohnehin durch ein hohes Umweltbewusstsein auszeichnen. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass es sich bei der CO2 Kompensation eben gerade nicht um „Ablasshandel“ handelt, sondern das Instrument den Ausgleich von schwer vermeidbaren Emissionen ermöglicht, was insgesamt zu mehr Klimaschutz führt. Diese Ergebnisse wurden u.a. hier Die Praxis bei der tatsächlichen Nutzung von CO2-Kompensation zeigt also deutlich, dass sich i.d.R. Menschen diesbezüglich engagieren, die ohnehin schon Maßnahmen zur Verringerung des eigenen CO2-Fußabdrucks unternommen haben. Dies ist wahrscheinlich auch genau der Grund, warum Du jetzt gerade diesen Text liest.

Das passiert konkret mit dem Geld für die CO2-Kompensation

Eine der ersten Fragen ist stets die legitime Sorge darum, was genau mit dem gezahlten Beitrag für die CO2-Kompensation geschieht.

klimaneutral jetzt ist Teil der planetgood GmbH. Die planetgood GmbH ist eine kleine Organisation mit geringen Transaktionskosten und derzeit drei ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern. Hierdurch wird sichergestellt, dass nur ein vergleichsweise kleiner Teil des Geldes, welches für die Kompensation der CO2-Emissionen ausgegeben wird – für Administrations- oder Werbezwecke genutzt wird. Nichtsdestotrotz erfordert der Aufbau und das professionelle Führen einer GmbH gesunde Finanzen. Daher ist es das Ziel der planetgood GmbH, die Mitarbeiter sobald als möglich mit einem Gehalt auszustatten und unsere Initiative weiter auszubauen.

Grundsätzlich orientiert sich die planetgood GmbH bei der Verwendung der Gelder am Spendensiegel der Stiftung Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), bei welchem die Werbungs- und Verwaltungskosten pro ausgegebenem € bei nicht mehr als einem Drittel des geleisteten Beitrages liegen sollte. Der überwiegende Anteil wird somit stets für den Erwerb von CO2-Minderungsgutschriften von zertifizierten Klimaschutzprojekten verwendet und fließt damit den Klimaschutzprojekten zu, welche für die jeweilige CO2-Minderung zur Kompensation Deines persönlichen CO2-Fußabdrucks sorgen.

Im Vergleich zu vergleichbaren Anbietern im Bereich der persönlichen CO2-Kompensation sind wir bei klimaneutral jetzt die günstigsten Anbieter mit einem Durchschnittspreis von 14€ pro Tonne CO2-Minderungsgutschrift. Diese „Preisführerschaft“ besteht aus drei Gründen.

·         Erstens hängt dies mit der bereits genannten schlanken Struktur und den damit zusammenhängenden vergleichsweise geringen Organisationkosten zusammen.

·         Zweitens kooperiert die planetgood GmbH in den Ländern, in welchen ihre CO2-Kompensationsprojekte beheimatet sind, mit sehr etablierten Projektentwicklern, welche i.d.R. die notwendige Vorabfinanzierung der Klimaschutzprojekte selber tragen. Dies spart zum einen die Kosten für etwaige Kredite oder Vorschüsse zur Projektentwicklung. Zum anderen wird hierdurch auch das Risiko eliminiert, dass die Klimaschutzprojekte scheitern und Geld verloren gehen könnte. Das Kundengeld wird erst an die Projekte weitergeleitet, sobald der Nachweis der CO2-Minderung und der Zusätzlichkeit der Projekte von unabhängigen Prüfern erbracht und zertifiziert ist.

·         Drittens setzt sich der Geschäftsführer der planetgood GmbH und Autor dieses Beitrags Sascha Lafeld bereits seit 2003 intensiv mit den Themen Klimaschutz, CO2-Kompensation und Klimaneutralität auseinander. Er hat die internationalen Qualitätsstandards für transparente CO2-Kompensation mitentwickelt und hat sich ein großes Netzwerk an Klimaschutz-Projektentwicklern in vielen Ländern aufgebaut. Diese Expertise und das Netzwerk an globalen Klimaschutzprojekten bringt Sascha nun bei klimaneutral jetzt ein.

Darum gibt es keine Spendenquittung bei klimaneutral jetzt

Bei klimaneutral jetzt wurde lange diskutiert, ob – analog zu vielen anderen Anbietern im Bereich der CO2-Kompensation – die rechtliche Struktur einer gemeinnützigen GmbH oder eines Vereins gewählt werden sollte. Die Entscheidung fiel letztlich bewusst dagegen. klimaneutral jetzt ist Teil einer am Ende gewinnorientierten GmbH und wir stellen keine Spendenquittungen für euren CO2-Ausgleich aus.

Die Gründer sind fest davon überzeugt: solange Klimaschutzaktivitäten lediglich als Spenden verstanden werden, werden wir nicht die Größenordnung von Klimaschutz erreichen, die notwendig ist, diesen Planeten als lebenswert zu erhalten. Wir müssen Klimaschutz in unser am Gewinn orientiertes Wirtschaftssystem fest integrieren, und eben nicht als Spenden-Thema begreifen.

Zudem möchte klimaneutral jetzt seine Mitstreiter nicht nur über das Ausstellen einer Spendenquittung davon überzeugen klimaneutral zu leben, sondern über nützliche Informationen zum Klimawandel/Klimaschutz und eine hohe Qualität unserer Kompensationsangebots. Eine solche hochwertige Leistung professionell anbieten zu können erfordert Ressourcen und muss wirtschaftlich sein. Mit der planetgood GmbH soll gezeigt werden, dass Marktwirtschaft auch nachhaltig funktionieren kann zum Wohle des Planeten, und nicht nur – wie derzeit weitgehend praktiziert – zu seinem Schaden. Nur so glauben wir, dass wir innerhalb unseres bestehenden Wirtschaftssystems die Wende zu mehr Klimaschutz hinbekommen.

Wie bildet sich der Preis bei CO2-Minderungsgutschriften?

Für alle die, die mehr wissen wollen, sei an dieser Stelle noch die Preisbildung von CO2-Minderungsgutschriften erklärt. Die Preise für CO2-Minderungsgutschriften unterscheiden sich i.d.R. von Klimaschutzprojekt zu Klimaschutzprojekt. Die Preisbildung orientiert sich dabei an den folgenden Kriterien:

·         Qualitätsstandard:Klimaschutzprojekte gemäß Gold Standard sind i.d.R. kostenintensiver als Projekte unter dem Verified Carbon Standard. Dies liegt vor allem daran, dass bei Gold Standard Projekten zusätzlich zur CO2-Reduktion noch soziale Kriterien von den externen Projektzertifizierern geprüft werden müssen.

·         Projektgröße: Ein großer Windpark spart im Vergleich zu einer einem Projekt, in welchem Familien-Biogasanlagen gebaut und erhalten werden, wesentlich mehr COzu wesentlich geringeren Monitoring-Kosten pro Tonne ein. Dies wirkt sich entsprechend auf den Preis der Minderungsgutschriften aus.

·         Projekttyp und -standort: Bei bestimmten Projekttypen (z.B. Wiederaufforstung, effiziente Kochöfen) gibt es vergleichsweise mehr Nachfrage und ein dementsprechend geringeres verfügbares Angebot an Minderungsgutschriften. Dies führt zu höheren Preisen. Gleiches gilt für Projektstandorte – auch hier preist der Markt die Geographie eines Klimaschutzprojektes mit ein (z.B. sind afrikanische Projekte im Preis höher als vergleichbare Projekte in Indien).

·         Menge der gekauften Emissionsminderungsgutschriften: Mengenrabatte gibt es auch im Markt für Emissionsminderungsgutschriften. Diese Rabatte sind ökonomisch zu begründen, da mit steigender Abnahmemenge beim Kauf die Transaktionskosten des Kaufs auf eine größere Menge Emissionsminderungen umgelegt werden können. Damit sinken die Transaktionskosten pro Tonne eingespartem CO2, was den Preis für die Gutschriften bei höherer Abnahmemenge sinken lässt.

Der von der planetgood GmbH veranschlagte Preis von 14€/t CO2-Minderung ist ein Durchschnittspreis, welcher sich aus den Preisen der CO2-Minderungszertifikate von allen 9 von uns unterstützten Klimaschutzprojekten im Durchschnitt ergibt.

Falls ihr zu einem der oben genannten Punkte noch Fragen haben solltet, dann schreibt bitte eine email unter service@klimaneutral-jetzt.de.

Lars Denzer, E-Commerce Berater und Online-Marketing Experte Lars Denzer
Lars Denzer

Geboren 01.09.1971, Studium an der TU-Kaiserslautern, Abschluss Dipl.-Biol. Fachrichtung Zoologie / neuronale Netzwerke, gründete Lars Denzer 1998 die omeco GmbH war für die technologische Weiterentwicklung und Unternehmensentwicklung verantwortlich. Sein Know-How als E-Commerce Pionier reicht von Web- und Datenbankentwicklung über Online-Marketing mit Schwerpunkt SEO & Contentmarketing bis hin zu Unternehmensgründung und -Führung.

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